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Gastautor Portrait

Kai Decker

EnBW

Nach dem Studium der Wirtschaftswisschenschaften bekleidete Kai Decker unterschiedliche Positionen im Bereich Marketing und Kommunikation eines großen deutschen Medienhauses. Seit 2010 ist er Teil des Teams der EnBW-Unternehmenskommunikation. Bis 2016 war er im Rahmen der Blog-Redaktion für die Etablierung und Weiterentwicklung des Energiewendblogs verantwortlich.

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30. Januar 2014
Ihre EnBW-Blogger

Neue Kommunikationsformen erfordern neue Arbeitsweisen. Dieses Blog stellt mit Sicherheit solch eine neue Art der Kommunikation dar, daher sind wir auch keine ganz typische Redaktion: Die Mitglieder unseres kleinen Teams kümmern sich alle mit großem Engagement zusätzlich zu Ihren eigentlichen Aufgaben um das Blog. Da wir aus verschiedenen Bereichen des Konzerns kommen, werden auch wir die unterschiedlichen Themen des Blogs aus diversen Blickwinkeln betrachten.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt das große Thema „Energiewende“ auf möglichst interessante Art und Weise in einzelne Aspekte herunter zu brechen, diese aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und zur breiten Diskussion zu animieren. Hierzu haben wir schon viele Ideen entwickelt – seien Sie dabei und machen Sie mit! Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen.

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  1. admin

    vor 7 Jahren

    testkommentar

  2. Eleonore

    vor 10 Jahren

    Meiner Meinung nach sollte die Solarenergie soweit wie möglich eingesetzt werden. Ebenfalls sollte die Erdwärme genutzt werden, dort wo es aus der Bohrungssicht heraus, Beschaffenheit des Erdreichs etc. unbedendlich ist, jedoch ohne diese zugeführte Flüssigkeit. Die Kohlekarftwerke sollte man weiter nutzen können, wenn 100% sichere Filteranlagen in den Schornsteinen eingebaut würden. Windräder sollten n u r b e d in g t eingesetzt werden, n u r d o r t, wo die Menschen, die Natur und die Aussicht nicht verschandelt wird. Stromleitungen sollten möglichst unter die Erde verlegt werden.
    Wir haben es in der Hand umsichtig mit der Energie umzugehen!

  3. Dr. Wolfgang Knorr

    vor 10 Jahren

    wenig bekannt ist:
    1. dass die russischen Atomkraftwerke, so auch Tschernobyl, nach einem nur innerhalb Russlands eingesetzten physikalischen Prinzip funktionierten, bei dem die Temperatur der Kernschmelze den Vorgang der Kernfusion bestimmt, d.h. höhere Temperatur schnellere Fusion.
    2. Alle Atomkraftwerke außerhalb Russlands nach einem physikalischen Prinzip arbeiten, dass bei einer Erhöhung der Temperatur im Reaktor diesen Prozeß zum Stillstand bringt.
    3. Die Windenergie, als wesentlicher Träger der alternativen Energien, nicht Grundlast fähig ist, d.h. bei Windstille ausfällt und wir dann über dass europäische Stromverbundnetz auch Atomstrom von unseren Nachbarn bekommen, d.h. ohne Einbindung unserer Nachbarn die Sache sinnlos ist.
    4. Die dann verbrannte Braunkohle ist d e r Grundbaustein unserer chemischen Industrie!

  4. Hans Holland

    vor 10 Jahren

    Energiewende ist m.E . nur ein leeres Wort. Ich erkenne nur das Gegenteil. Wie will Minister Gabriel die Nutzung der angeblichen erneuerbaren Energie von 25 auf 45% steigern, wenn er auf kaltem Wege den evtl Nutzern die Lust an einer Investition nimmt, weil sich so nicht lohnt. Da kann man gleich sein Kapital verbrennen.

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