Schärfe darf sein – senden Sie uns Ihren Leserartikel

Gastautor Portrait

Hubertus Grass

Kolumnist

Nach Studium, politischem Engagement und Berufseinstieg in Aachen zog es Hubertus Grass nach Sachsen. Beruflich war er tätig als Landesgeschäftsführer von Bündnis 90/Die Grünen, Prokurist der Unternehmensberatung Bridges und Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden. 2011 hat er sich als Unternehmensberater in Dresden selbständig gemacht.

weiterlesen
05. Februar 2014
Hubertus Grass Autor

In Zeitungen findet eine Rubrik immer Beachtung: Leserbriefe beeinflussen die öffentliche Meinung oft mehr als Beiträge von Journalisten.

Auch wir möchten Leserinnen und Lesern die Möglichkeit geben, ihren Standpunkt in einer eigenen Rubrik zu veröffentlichen. Schicken Sie uns also Ihren Leserartikel! Da ist Platz, sich einmal auf die ganze Debatte zu beziehen – statt im Kommentar nur auf einen Artikel. Dort gibt es (hoffentlich) Aufmerksamkeit, Beifall und Widerspruch. Wer pointiert schreibt, wird es in gleicher Münze zurück bekommen – im Rahmen unserer Nettiquette, die für alle Beiträge gleichermaßen gilt. Denn FairPlay ist uns wichtig.

Wird Ihr Leserartikel veröffentlicht, geben wir Ihnen per E-Mail Bescheid. Ihre E-Mail-Adresse wird selbstverständlich nicht mitveröffentlicht. Hier können Sie Ihren Leserartikel abschicken.

Bitte beachten Sie, dass sich Ihre Zuschriften auf Veröffentlichungen, Inhalte oder Themen dieses Blogs beziehen. Ein Leserartikel umfasst maximal 2.000 Zeichen – inklusive Leerzeichen. Eine Einsendung garantiert keine Veröffentlichung. Leserartikel sind keine redaktionellen Meinungsäußerungen dieses Blogs.

Diskutieren Sie mit

  1. Dr. Wolfgang Knorr

    vor 10 Jahren

    welcher der Diskutanten verfügt wirklich über das nötige technische Wissen, um hier wirklich fachlich fundiert mit reden zu können. Es sind in der Regel weltanschauliche Positionen, die mit Vehemenz vorgetragen werden. Alle Welt redet von sauberer Energie, ohne dabei zu bedenken, dass keiner dieser Stromerzeuger immer zur Verfügung steht. Kontinentale Windstille und nächtliche Dunkelheit sind reale Fakten. Wir benötigen Stromspeicher mit enormer Kapazität. Es geht hier nicht um kleine Verbraucher, wie private Haushalte, von denen immer wieder sehr Publikum wirksam als so versorgt berichtet wird. Gemessen am Strombedarf unserer Industrie, sind das pea-nut`s. Alternativ einspringende Kohle- oder Gaskraftwerke müssten zumindest im Standby gehalten werden, um bei Windstille genügend schnell einspringen zu können. Dazu kommt, dass der Windstrom sehr teuer ist. Er ist eben nicht wie der Wind umsonst. Bedingt durch Baukosten und Wartung kostet er ein vielfaches des bisherigen Netzpreises. Wir spüren es jetzt alle!

  2. Denis

    vor 10 Jahren

    Sehr geehrter Dr. Knorr,
    nach meiner auffassung ist die vernünftigste Lösung für windstille /nacht die Erdgaskraftwerke. Hätte man in BRD, wie in Schweden ,flächendeckend Fernwärme, dann ließe sich die notwendige gasmenge dadurch einsparen. außerdem, wenn kraftwerke auch die Abwärme verkaufen, dann könnte auch der Strom billiger werden. Und das Fernwärmenetz ist wie ein riesiger wärmetauscher, ,also bessere kühlung im kalten Teil der Dampfturbine, also mehr wirkungsgrad, auch für die restlichen AKW. was halten Sie von von diesen Vorschlägen?

    0 0

Ich akzeptiere die Kommentarrichtlinien sowie die Datenschutzbestimmungen* *Pflichtfelder

Artikel bewerten und teilen

Schärfe darf sein – senden Sie uns Ihren Leserartikel
5
3